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pDL-Support Center

Beratungsstelle zur erweiterten Medikationsberatung und pharmazeutischen Betreuung

Mit dem Startschuss der neuen pharmazeutischen Dienstleistungen haben Sie die Chance erhalten, die Versorgung Ihrer Patienten zu verbessern und zugleich das pharmazeutische Profil der Apotheke zu schärfen.

Sie möchten die Dienstleistung „Erweiterte Medikationsberatung bei Polymedikation“ anbieten, Ihnen fehlen aber ausreichend Fachwissen und Erfahrung? Oder Sie haben einfach keine Zeit und keine personellen Ressourcen? Wir unterstützen Sie bei der Durchführung und Implementierung in der eigenen Apotheke und helfen Ihnen, Zeit zu sparen.

Ab sofort bietet die Apothekerkammer Nordrhein Ihren Mitgliedern ein kostenloses Support-Center zur Unterstützung bei der Medikationsberatung bei Polypharmazie an.

Sowohl einzelne Fragestellungen zu bestimmten arzneimittelbezogenen Problemen als auch komplexe Sachverhalte im Rahmen einer ausführlichen Medikationsberatung können eingereicht werden.

Mehr Infomationen und den Kontakt finden Sie hier.

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Frau Dietl ist begeistert von den neuen pharmazeutischen Dienstleitungen. „Endlich können wir in der Apotheke pharmazeutisch tätig sein“, freut sich die engagierte Apothekerin. „Vor allem die Erweiterte Medikationsberatung bei Polymedikation ist eine großartige Möglichkeit, um sich als beratungsaktive Apotheke zu positionieren und Kunden durch pharmazeutische Kompetenz zu binden.“

„Das pDL-Support-Center ist wirklich ein toller Service! Hierdurch ist es uns möglich, die Medikationsberatung in einer anderen Frequenz anzubieten“, berichtet Frau Dietl. „Meine angestellte Approbierte und ich haben bereits vor Jahren die Ausbildung zu ATHINA-Apothekerinnen durchlaufen und waren schon damals davon überzeugt, dass die Medikationsanalyse einen großen Beitrag zur Patientensicherheit liefert. Leider wurde die Dienstleistung damals nicht vergütet.“

„Durch die Rückmeldung von Frau Patte aus dem Support-Center gewinnen wir Sicherheit. Ihre Hinweise auf Leitlinien, Datenbanken und andere Quellen sind wirklich hilfreich. Als Offizin-Apothekerinnen an der „Front“ haben wir nicht alle Informationen sofort parat und die Recherchen kosten Zeit“, berichtet Frau Dietl.

„Auch für die Kommunikation mit den Ärzten und Rückfragen der Patienten sollte man gewappnet sein. Da sind die Tipps eine gute Unterstützung. Positiv finde ich auch die schnelle Rückmeldung von Frau Patte. Anschließend besteht zudem die Möglichkeit, sich mit ihr telefonisch zum Fall auszutauschen. Trotzdem bleibt dann noch genügend Zeit, die Ergebnisse für den Arzt auszuarbeiten und sich auf das Abschlussgespräch mit dem Patienten vorzubereiten. Das Abschlussgespräch führen wir meistens 14 Tage nach dem Erstgespräch durch. Und unsere Kunden sind durchweg begeistert von der neuen Dienstleistung!“